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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Hochwasserhilfe

Das Hochwasser hat zu sehr schweren Schäden geführt. Inwieweit dieses finanzielle Folgen für Hephata hat, hängt von den Leistungen der Versicherer und der Unterstützung durch öffentliche Förderung ab und ist im Moment noch nicht absehbar. Daneben wissen wir aber, dass eine Reihe unserer Kundinnen und Kunden und auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Katastrophe Vieles, wenn nicht Alles verloren haben. Hier würden wir gerne schnell und unbürokratisch helfen. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, erbitten wir Ihre finanzielle Zuwendung auf unser Spendenkonto mit dem Stichwort „Hochwasserhilfe“. Herzlichen Dank.

Spendenkonto
IBAN: DE84 3506 0190 0000001112
BIC: GENODED1DKD
KD-Bank, Dortmund

Zu den online-Spendenmöglichkeiten  gelangen Sie  hier:
Spenden Hephata

Die Hilfsbereitschaft  im Unternehmen und im Umfeld ist überwältigend! Viele Wohnangebote und zahlreiche Sachspenden, sogar mehr als wir derzeit verwenden oder lagern können, sind angekommen.   Wir danken von Herzen! Wir bitten aber erst einmal, keine weiteren Sachspenden abzugeben.

Durch das Hochwasser sind Menschen von Hephata betroffen.

Insgesamt vier Wohnhäuser mussten wir evakuieren und wissen noch nicht, wann und wie die Menschen dorthin zurückkehren können. Das betrifft unsere Standorte in Leichlingen („An der Wupper“), Velbert-Langenberg („Froweinplatz“), in Swisttal-Odendorf und besonders in Schleiden. Unser Wohnhaus in Erftstadt-Gymnich haben wir vorgestern schon vorsorglich geräumt.

Menschen, die zwischen dem 23. Mai 1949  und dem 31. Dezember 1975  in der BRD  oder  zwischen dem 7. Oktober 1949   und dem   2. Oktober 1990  in der damaligen DDR als Kinder oder Jugendliche in Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Psychiatrien leben mussten und dort Leid und Unrecht ertragen mussten,  können  noch bis zum 30. Juni dieses Jahres Leistungen der LVR-Stiftung "Anerkennung und Hilfe" beantragen.

Die Stadtbücherei Nettetal, das Textilmuseum DIE SCHEUNE und das Atelier Strichstärke starten mit einer  Ausstellung  ihr Kooperationsprojekt.

Im Behindertenbeirat der Städte und Kommunen beraten die Mitglieder aus Politik und Verwaltung in allen Fragen rund um das Thema Inklusion und wirken auf gleichwertige Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderung hin. Und wer könnte besser beurteilen, welche Themen für Menschen mit Behinderung in ihrer Stadt wichtig sind, als diese selbst? Zehn Jahre hat es gedauert, bis ein Behindertenbeirat in Schleiden eingerichtet wurde. 2020 war es dann endlich vollbracht und Bert Schönberg hat sich direkt als Mitglied zur Wahl gestellt.

Ein Schädelhirntrauma stellt von einer Sekunde auf die andere das gesamte Leben auf den Kopf. Eine derart schwere Verletzung braucht viel Zeit, um zu heilen, viel Geduld des Verletzten und seiner Angehörigen sowie viel Hilfe von außen. Diese Hilfe bieten die hoch spezialisierten Beratungsstellen im `Bundesweiten Netzwerk Beratung für Menschen mit erworbener Hirnschädigung´ (BNB MeH) seit nunmehr zehn Jahren.

Die Belegschaft der SMS group GmbH spendet 1.000 Euro an die Stiftung Hephata

Die Nähe zur Zentrale der Stiftung Hephata in Mönchengladbach, hat die Belegschaft der SMS group GmbH mit Sitz am Ohlerkirchweg in Mönchengladbach veranlasst, eine Spende in Höhe von 1.000 Euro an Sabine Hirte, Geschäftsleiterin der Hephata Wohnen gGmbH zu überreichen.

Borussia Mönchengladbach überrascht Kinder der Hephata Jugendhilfe

100 Turnbeutel, gefüllt mit vielen Überraschungen, überreichte das Maskottchen Jünter im Auftrag von Borussia MG an die Kinder der HEPHATA-Jugendhilfe. Stellvertretend für alle nahmen sieben junge Leute aus einer Wohngruppe freudig die Geschenke entgegen und hatten auch für Jünter etwas dabei: als Dankeschön haben sie ihm ein Bild gemalt.

2. Platz für das Hephata Social-Media-Team bei der Verleihung des Inklusionspreises NRW 2020

144 Projekte aus den Bereichen Vereine, Initiativen, Netzwerke, Selbsthilfegruppen, Kirchen, freie und öffentliche Träger, Unternehmen, Verbände, Bildungseinrichtungen, Kindergärten und Schulklassen, die sich das Thema Inklusion auf ihre Fahnen schreiben, haben sich beworben. 25 wurden von einer Fachjury nominiert und haben es in die Endauswahl geschafft.

Betriebsstätte Benninghof greift zu Sofortmaßnahmen

In einem Wohnhaus im Raum Mettmann gibt es eine hohe Anzahl an positiven Testergebnissen von Bewohnern und Mitarbeitenden. Die positiv getesteten Personen des Wohnheims sind zugleich Mitarbeiter*innen der Betriebsstätte Benninghof.

Dieses hat sofortige Auswirkungen auf unserer Betriebsstätte.