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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Immer einen lockeren Spruch auf den Lippen, schlechte Laune kennt er nicht. So ist Wilhelm Beck, besser bekannt als „Willi aus der Schreinerei“.

Kunst ist immer eine Art von Kommunikation. Besonders spannend wird Kunst, wenn sie von Menschen geschaffen wird, die über dieses Medium in Kommunikation mit der Welt treten.

Kirchentag in Dortmund - spannende Gespräche, tolle Menschen und mitten drin das neue Social Media Team. Wir haben Interviews mit Robert Habeck und Claudia Kleinert geführt, eine Videopremiere erlebt und eine Menge Film-Material mit nach Hause gebracht. Schaut einfach unser Best of Kirchentag.

Unser Sohn Jasper ist jetzt neun Jahre alt. Er hat das Down-Syndrom. Wir als Eltern können nicht feststellen, dass er darunter leidet. Jasper ist vielmehr ein liebenswerter, fröhlicher und charakterstarker Typ, der gerne auf andere zugeht.

Mit über 60 Jahren hat Heiner Felske noch einmal eine große Veränderung gewagt: aus einer Wohngemeinschaft des Betreuten Wohnens ist er in seine eigene Wohnung gezogen. Nein, einsam fühle er sich nie.

„Tief in der Erde verwurzelt, hinauf zum Kosmos strebend, unumstößlich robust, zart verästelt und so viel älter als das Menschgeschlecht“, mit diesen Worten aus dem altisländischen Edda-Epos sind Buchen – die Ur-Bäume auf dem Hephata-Stiftungsgelände in Mönchengladbach - wohl sehr treffend beschrieben.

"Musik spüre ich im ganzen Körper, es ist ein befreiendes Gefühl." Jasmin Müllers Song ist Bewältigung, Neuanfang und Unterhaltung zugleich. Ihren ersten großen Auftritt hat sie im Juni 2019 beim Evangelischen Kirchentag in Dortmund.

Mit vier jungen Schützlingen begann am 20. Februar 1859 die Arbeit von Hephata.
Heute betreut die Stiftung rund 3000 Menschen mit Behinderungen

Das Hephata Berufskolleg ist bereits seit den 1970er Jahren, zunächst noch als Weiterbildungsstätte (sog. „HEP-Schule“) der damaligen Bildungs- und Pflegeanstalt, ein Teil der Stiftung.

Danke an Simone Fels-Brandes von der Mönchengladbacher Firma "Fels + Hüsges" für dieses unglaublich tolle Weihnachtsgeschenk: 2.000 Euro überreichte die Geschäftsführerin jetzt dem Tanztheater der Karl-Barthold-Schule.