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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Aachen/Mönchengladbach. In dem Aachener Stadtteil Eilendorf entsteht ein Wohnhaus für acht Menschen mit geistiger Behinderung. Mit dem Bau verwirklicht die Evangelische Stiftung Hephata ihr erstes Projekt im Großraum Aachen, wie der zuständige Regionalleiter aus dem Kreis Heinsberg/Rhein-Erft-Kreis, Klaus Heinen, am Freitag mitteilte.

Mönchengladbach. Anlässlich des morgigen Welt-Down-Syndrom-Tags (21. März) hat der theologische Hephata-Vorstand Christian Dopheide das Recht auf Leben und Entfaltung mit allen geschenkten Ressourcen für alle Menschen angemahnt.

Viele Menschen mit geistigen Einschränkungen wissen nach Einschätzung von Social Media Profi Christoph Krachten über die Gefahren und Risiken des Internets Bescheid:

Die Evangelische Stiftung Hephata verstärkt sich mit sozialrechtlicher Kompetenz. Vor dem Hintergrund der gestiegenen Anforderungen durch die Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes (BTHG) werden die rechtlichen Fragestellungen rund um das Dreiecksverhältnis Mensch-Dienstleister-Kostenträger immer komplexer.

„Für meine Zeit als theologischer Vorstand der Evangelischen Stiftung Hephata bin ich unendlich dankbar. Ich blicke zurück auf die schönste und übrigens auch erfolgreichste Strecke meiner beruflichen Laufbahn...

Mit Volldampf eroberten die jungen Darsteller der Sternenlicht-Revue am vergangenen Wochenende auf Rollschuhen für zwei Musicalvorführungen die Bühne der Neuwerker Krahnendonkhalle.

Der Mönchengladbacher Landtagsabgeordnete Andreas Terhaag (FDP) schnupperte im Hephata Berufskolleg Schulluft und gestaltete eine Doppelstunde Politikunterricht.

Wenn Brygida Baehr diesen Satz zu Ihnen sagt, haben Sie ihn sofort: Respekt. Vor dieser stolzen und ruhigen Frau, die mit ihrem ganz leichten osteuropäischen Akzent scheinbar niemals ein Wort zu viel verliert.

Die praxisintegrierte Ausbildung am Hephata Berufskolleg ist die Verzahnung der Lernorte als Chance für gute Ausbildung in der Heilerziehungspflege und sozialen Arbeit.

Acht Teams aus dem gesamten Bundesgebiet spielten um die Deutsche Meisterschaft. Aufgeteilt in zwei 4er Gruppen ging es analog zur Champions League jeder gegen jeden.