News

Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

An fünf Tagen im Mai widmen die erfahrenen Sozialarbeiter*innen der Gemeindesozialarbeit des Caritasverbandes Mönchengladbach und der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstellen (KoKoBe) für Menschen mit Behinderung ihre volle Aufmerksamkeit den Mönchengladbacher Bürgerinnen und Bürgern, die etwas auf dem Herzen haben.

"Stell dir vor es ist Krieg, und keiner geht hin." Wer genau Schöpfer dieses wundervollen, so ausdrucksstarken Satzes ist, wurde nie ganz geklärt. Deshalb verzichten wir an dieser Stelle auf die Quellenangabe, Was wir aber heute ganz genau wissen, ist die Quellenangabe der unermüdlichen Helfer für die geflüchteten Menschen und Tiere aus der Ukraine: Die Initiative "Helfende Hände" möchten wir mit dieser News hier weiter unterstützen.

Grünes Wohnen in zentraler Lage von Mönchengladbach? Das ist bald möglich, in der Alten Gärtnerei auf dem Hephata-Kerngelände in Mönchengladbach.

Nein, sagt Klaus-Dieter Tichy. Langweilig seien die 25 Jahre wirklich nicht gewesen. "Hephata hat sich so dynamisch entwickelt, dass ich eigentlich alle fünf Jahre in einem neuen Unternehmen gearbeitet habe."

Meist zwischen sechs und zwölf Jahre alt sind die unbegleiteten geflüchteten Kinder aus der Ukraine, die ab sofort von der Hephata Jugendhilfe betreut werden.

Die Ereignisse in der Ukraine belasten viele von uns; einige sind sogar persönlich betroffen und fürchten um ihre Heimat und das Leben ihrer Verwandten.
Ohnmacht lähmt und so suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, etwas zur Linderung der Not beizutragen. Es hat sich ein kleiner Arbeitskreis bei Hephata gebildet, der sich diesen Themen widmet und koordiniert, wenn es Aktivitäten gibt.

In der Betriebsstätte Benninghof in Mettmann, die zu den Hephata Werkstätten gehört, arbeiten einige Menschen, die trotz ihrer Behinderung in der Lage wären, einen Führerschein zu machen. Ein Führerschein würde nicht nur die persönlichen Freiheiten vergrößern, sondern auch die Chancen, auf den allgemeinen Arbeitsmarkt vermittelt zu werden, erheblich steigern. Hierfür gibt es jedoch keinen gangbaren Weg, öffentliche Mittel zu erhalten.

... Jetzt sind es nur noch vier Monate, bis Annika, Jan, Jonas, Marie, Patrick, Paulina, Roman und Vanessa zusammen in ihre erste eigene Wohnung ziehen.

Am Holocaust-Gedenktag erinnern wir auch an alle Euthanasie-Opfer und die 180 Menschen aus Hephata, die durch die Aktion Gnadentod ums Leben kamen. Ihre Namen sind in einem Gedenkbuch erfasst, dass in der Hephata-Kirche ausliegt.

 

Sechs Monate ist es nun her, dass  Hochwasser und Unwetter zur schlimmen Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz führten.   Insgesamt vier Wohnhäuser mussten wir damals evakuieren. Die Menschen dort haben Schlimmes erlebt. Unter Hochdruck arbeiten wir seitdem an der Instandsetzung der geschädigten Wohnhäuser, damit die Menschen so schnell wie möglich wieder in ihr Zuhause einziehen können.  Wie weit sind die Arbeiten vorangekommen? Wie sieht  es dort aus?