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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Auf dem Hephata-Kerngelände in Mönchengladbach fand heute der Spatenstich für das neue Wohnprojekt "Alte Gärtnerei" statt. Oberbürgermeister Felix Heinrichs hatte große Freude an diesem Termin:  "Eine Baugrube ist ein schöner Anlass, weil sie zeigt, dass etwas Neues entsteht."

Am 14. Oktober 2021, genau drei Monate nach der Hochwasserkatastrophe, überreichte Carola Lipps , Zentrumsleiterin der Plasma Service Europe GmbH Köln, einen Scheck über 5.000 Euro an Mitarbeiter und Kunden der Hephata Wohnen gGmbH.

Das inklusive Social-Media-Team der Evangelischen Stiftung Hephata hat am 28. September 2021 auf der digitalen Preisverleihung des Innovatio-Preises 2021 den ersten Digitalpreis gewonnen.

Der Verband diakonischer Dienstgeber in Deutschland (kurz: VdDD) fordert schon jetzt die zukünftige Bundesregierung, egal welcher Farbe oder Farbkombination, dazu auf, zukünftig das Gemeinwohl zu stärken. Das Zusammenspiel zwischen Staat und Sozialwirtschaft müsse dabei grundsätzlich austariert werden.

Beim ersten Integrationstag des SC Wegberg  gab es neben vielen sportlichen Attraktionen für Groß und Klein wie Fußballparcours, Menschenkicker  oder Rollstuhlparcours auch  ein inklusives Fußballturnier.

Beim „Meet & Greet“ in Meerbusch gab es für die zehn zukünftigen jungen Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses am Schweinheimer Kirchweg ganz schön viel zu sehen, zu hören und zu erleben. Ein Highlight sicherlich das Einsenken ihrer ganz persönlichen Wünsche in einer Hülse in den Grundstein.

Hephata-Vorstand Harald Ulland besuchte am Samstag, dem 31. Juli 2021, das Hephata-Haus in Swisttal-Odendorf. Der Grund: Das Haus konnte nach der Hochwasserkatastrophe wieder bezogen werden, nachdem es durch Regen- und Grundwasser  beschädigt worden war und die Kunden an anderen Orten untergebracht werden mussten. Dabei hatten sie noch Glück im Unglück. Es war knapp: Häuser in unmittelbarer Nachbarschaft standen unter Wasser. Noch sind die Straßen dort schlammig und Müll steht an den Straßen.


Hochwasserhilfe

Das Hochwasser hat zu sehr schweren Schäden geführt. Inwieweit dieses finanzielle Folgen für Hephata hat, hängt von den Leistungen der Versicherer und der Unterstützung durch öffentliche Förderung ab und ist im Moment noch nicht absehbar. Daneben wissen wir aber, dass eine Reihe unserer Kundinnen und Kunden und auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Katastrophe Vieles, wenn nicht Alles verloren haben. Hier würden wir gerne schnell und unbürokratisch helfen. Wenn Sie uns dabei unterstützen wollen, erbitten wir Ihre finanzielle Zuwendung auf unser Spendenkonto mit dem Stichwort „Hochwasserhilfe“. Herzlichen Dank.

Spendenkonto
IBAN: DE84 3506 0190 0000001112
BIC: GENODED1DKD
KD-Bank, Dortmund

Zu den online-Spendenmöglichkeiten  gelangen Sie  hier:
Spenden Hephata

Die Hilfsbereitschaft  im Unternehmen und im Umfeld ist überwältigend! Viele Wohnangebote und zahlreiche Sachspenden, sogar mehr als wir derzeit verwenden oder lagern können, sind angekommen.   Wir danken von Herzen! Wir bitten aber erst einmal, keine weiteren Sachspenden abzugeben.

Durch das Hochwasser sind Menschen von Hephata betroffen.

Insgesamt vier Wohnhäuser mussten wir evakuieren und wissen noch nicht, wann und wie die Menschen dorthin zurückkehren können. Das betrifft unsere Standorte in Leichlingen („An der Wupper“), Velbert-Langenberg („Froweinplatz“), in Swisttal-Odendorf und besonders in Schleiden. Unser Wohnhaus in Erftstadt-Gymnich haben wir vorgestern schon vorsorglich geräumt.

Menschen, die zwischen dem 23. Mai 1949  und dem 31. Dezember 1975  in der BRD  oder  zwischen dem 7. Oktober 1949   und dem   2. Oktober 1990  in der damaligen DDR als Kinder oder Jugendliche in Einrichtungen der Behindertenhilfe oder Psychiatrien leben mussten und dort Leid und Unrecht ertragen mussten,  können  noch bis zum 30. Juni dieses Jahres Leistungen der LVR-Stiftung "Anerkennung und Hilfe" beantragen.