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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Baupläne sind jetzt online: Die Hephata Wohnen gGmbH und die Kirchengemeinde St. Mariä Himmelfahrt zeigten beim Info-Abend exklusiv Nachbarn, Gemeindemitgliedern, Interessentinnen und Presse-Vertretern die Baupläne.

Eine psychische Erkrankung kostet viele den Job. Einen Weg aus der Arbeitslosigkeit bieten Werkstätten für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Hephata-Mitarbeiter fordern: Die Werkstätten müssen bestehen bleiben!

Gestern ging offiziell die 17. Deutsche Meisterschaft Fußball der Werkstätten für behinderte Menschen zu Ende. 19 geschossene zu drei kassierten Toren lautete die tolle Bilanz. Doch sie reichte "nur" zur Vizemeisterschaft.

Sternenlichter rollen in Oberhausen ein

Der Kartenvorverkauf für die Sternenlichtrevue in Oberhausen am 23. und 24. September 2017 hat begonnen. Alle Infos und Karten für das Rollschuhmusical nach der Musik von Starlight Express gibt es ab sofort HIER!

Kathrin Lemler, Vorstandsmitglied ISAAC-GSC: "Ohne Unterstützte Kommunikation wäre ich im Bällchenbad gelandet - mit Unterstützter Kommunikation kann ich studieren." Die Dozentin und Autorin war zu Gast bei Hephata Wohnen.

Am 21. Juni 2017 fand der Spatenstich für sieben Mehrfamilienhäuser im Quartier am Vituspark auf dem Hephata-Gelände statt. VIVAWEST ist der Käufer und wird die 63 Wohneinheiten vermieten.

Die Künstler des Ateliers Strichstärke haben ihre persönlichen Lieblingsorte in Bilder gefasst und zeigen sie derzeit mit einer Ausstellung im Finanzamt Mönchengladbach. Die Ausstellung ist bis zum 22. Juni 2017 für Besucher geöffnet.

Für besondere Leistungen an der Trompete wurde jetzt Leon Garbe ausgezeichnet. Bei der Versammlung des Kreismusikverbands Heinsberg erhielt der erst 14jährige Trompeter und Klient der Hephata Jugendhilfe seine erste eigene Trompete.

Der 17. März 2017 ist ab sofort ein großes Datum: für Hephata und für die neuen Kunden von Hephata Wohnen, die in ca. einem Jahr in das Torhaus der Gartensiedlung in Süchteln einziehen werden.

Die Stiftung will Leid und Unrecht, das Kinder und Jugendliche in Einrichtungen der Behindertenhilfe und Psychiatrien in Westdeutschland von 1949 bis 1975 und in Ostdeutschland von 1949 bis 1990 erfahren haben, anerkennen.