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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Unser Sohn Jasper ist jetzt neun Jahre alt. Er hat das Down-Syndrom. Wir als Eltern können nicht feststellen, dass er darunter leidet. Jasper ist vielmehr ein liebenswerter, fröhlicher und charakterstarker Typ, der gerne auf andere zugeht.

Mit über 60 Jahren hat Heiner Felske noch einmal eine große Veränderung gewagt: aus einer Wohngemeinschaft des Betreuten Wohnens ist er in seine eigene Wohnung gezogen. Nein, einsam fühle er sich nie.

„Tief in der Erde verwurzelt, hinauf zum Kosmos strebend, unumstößlich robust, zart verästelt und so viel älter als das Menschgeschlecht“, mit diesen Worten aus dem altisländischen Edda-Epos sind Buchen – die Ur-Bäume auf dem Hephata-Stiftungsgelände in Mönchengladbach - wohl sehr treffend beschrieben.

"Musik spüre ich im ganzen Körper, es ist ein befreiendes Gefühl." Jasmin Müllers Song ist Bewältigung, Neuanfang und Unterhaltung zugleich. Ihren ersten großen Auftritt hat sie im Juni 2019 beim Evangelischen Kirchentag in Dortmund.

Mit vier jungen Schützlingen begann am 20. Februar 1859 die Arbeit von Hephata.
Heute betreut die Stiftung rund 3000 Menschen mit Behinderungen

Das Hephata Berufskolleg ist bereits seit den 1970er Jahren, zunächst noch als Weiterbildungsstätte (sog. „HEP-Schule“) der damaligen Bildungs- und Pflegeanstalt, ein Teil der Stiftung.

Danke an Simone Fels-Brandes von der Mönchengladbacher Firma "Fels + Hüsges" für dieses unglaublich tolle Weihnachtsgeschenk: 2.000 Euro überreichte die Geschäftsführerin jetzt dem Tanztheater der Karl-Barthold-Schule.

Am Montag, dem 3. Dezember 2018, laden der Frauenchor Sancanto und das musikalische Ensemble Fallalei um 19.30 Uhr zu einem stimmungsvollen vorweihnachtlichen Konzert in die Hephata-Kirche ein.

Das Atelier Strichstärke hat durch die Initiative des Fördervereins Netzwerk Bunter Garten die wohl bekannteste und zugleich hässlichste Unterführung in Mönchengladbach mal unter seine Fittiche bzw. Spraydosen genommen.

Zwei Männer und acht Frauen waren beim „Speed-Dating“ in der Personalabteilung der Evangelischen Stiftung Hephata dabei, nicht um einen neuen Lebenspartner zu finden, sondern um das Unternehmen Hephata kennenzulernen.