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Sie wollen wissen, was in der Evangelischen Stiftung Hephata so los ist? Hier finden Sie Neuigkeiten aus allen Hephata-Bereichen.

Beste Auszubildende im Kaufmännischen Bereich und bester Ausbildungsbetrieb - was für ein toller Erfolg für die Evangelische Stiftung Hephata. Gefeiert wurde im Kunstwerk in Mönchengladbach-Wickrath.

Am 22. Oktober fand das erste Treffen des inklusiven Projektes vom Atelier Strichstärke und der Kulturschaffenden Marion Gorzolka statt. Es gibt noch freie Plätze für den nächsten Workshop im November.

Am Freitag, dem 30. September 2022, fand in Krefeld-Hüls ein Baustellenfest statt, bei dem der Neubau des Hephata-Hauses Am Mariengraben gefeiert wurde.  

Unter dem Motto "Wir.Feiern.Zukunft." fand jetzt das 30jährige Jubiläum des Hephata Berufskollegs statt. Vormittags gab es Festreden, Grußworte und bewegende Geschichten. Nachmittags eine ausgelassene Party.  

Vom 14. bis 17. September 2022 findet die Rehacare in Düsseldorf statt. Rund 600 Aussteller aus mehr als 35 Ländern bieten eine Plattform für Menschen mit Behinderungen, Pflegebedarf und chronischen Erkrankungen.

Bei der Deutschen Meisterschaft Fußball der Werkstätten für behinderte Menschen ist den Hephata-Fußballerinnen die erneute Sensation gelungen: Titelverteidigung geglückt! Wir sind so stolz!

Anlässlich ihres großen Engagements bei der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr hat sich die Region Euskirchen jetzt mit einem inklusiven Sommerfest bei allen Helferinnen, Kollegen und Kundinnen bedankt.

Oberbürgermeister Felix Heinrichs und Hephata-Vorstand Verena Hölken eröffneten gemeinsam das große Mitarbeiterfest zum 25jährigen Jubiläum der Hephata BQG.

Am Freitag, dem 19. August 2022, fand bei strahlendem Sonnenschein das Richtfest der "Alten Gärtnerei" auf dem Hephata-Gelände in Mönchengladbach statt. 50 barrierefreie Mietwohnungen entstehen hier für den freien Wohnungsmarkt.

Am 8. August fand auf dem Gelände der Hephata Jugendhilfe am Benninghofer Weg das M’InGa-Crossing statt - ein erlebnispädagogischer Tag für die Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die dort in den „InGa“-Wohngruppen leben.