Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Verena Hölken, 54-jährige Diplomkauffrau aus Duisburg, wechselt zum 01.01.22 von den Maltesern Deutschland zur Evangelischen Stiftung Hephata.
Sie wird Nachfolgerin unseres Kaufmännischen Vorstandes Klaus-Dieter Tichy, der nach fast 25 Jahren zum 28.02.22 in den Ruhestand geht.
Klaus-Dieter Tichy übergibt an Verena Hölken ein Unternehmen, das durch Tichys erfolgreiche fachliche, organisationale und wirtschaftliche Umstrukturierung als eines der ersten Unternehmen der Eingliederungshilfe konsequent den Weg der Dezentralisierung gegangen ist: „Dass die Stiftung Hephata heute auf stabilem Fundament und in jeder Hinsicht hervorragend dasteht, ist vor allem das Verdienst von Klaus-Dieter Tichy. Das Kuratorium ist ihm außerordentlich dankbar für sein herausragendes Engagement und für die sehr gute Zusammenarbeit", so der Vorsitzende des Kuratoriums der Evangelischen Stiftung Hephata, Gerhard von Kulmiz.
Die neue Vorständin Verena Hölken besitzt reiche Erfahrung in christlichen Sozialunternehmen: Zuletzt war sie Finanzvorständin bei den Maltesern Deutschland. Zudem war sie unter anderem Geschäftsführerin der Gemeinnützigen Gesellschaft der Franziskanerinnen zu Olpe, in deren Trägerschaft sich neben Krankenhäusern auch Einrichtungen der Alten-, Kinder- und Jugendhilfe sowie Schulen befinden. Verena Hölken hat sich darüber hinaus als Mitinitiatorin des ersten Kinderhospizes einen Namen gemacht.
Gerhard von Kulmiz: "Wir haben mit Verena Hölken eine erfahrene und kompetente Persönlichkeit gewonnen, die uns mit ihrer Haltung beeindruckt hat. Wir sind davon überzeugt, dass sie die Stiftung Hephata zusammen mit dem Theologischen Vorstand Dr. Harald Ulland in eine gute Zukunft führen wird."
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