Jetzt können die Bagger kommen

"Damit sie ihr Leben nicht als verloren empfinden, sondern das Geschenk eines neuen, zweiten Lebens annehmen können, brauchen Menschen mit erworbenen Hirnschäden Wohn- und Lebensumstände, die zu ihren neuen Bedürfnissen passen", so Hephata Vorstand Christian Dopheide beim Spatenstich. Deshalb habe sich Hephata auch dieser Personengruppe in allen Dienstleistungsbereichen angenommen, denn "jeden von uns kann zu jeder Sekunde ein solcher Schicksalsschlag treffen".

Mönchengladbachs Landtagsabgeordneter Jochen Klenner sei neulich erst wieder bewusst geworden, wieviel Glück er mit seiner eigenen jungen Familie habe. Dass es allen gut gehe. Umso wichtiger sei es dafür zu sorgen, dass Menschen die einen solchen Schicksalsschlag erlitten haben, geholfen werde.

Damit das neue Wohnhaus ein gutes Zuhause werden kann und wird, haben sich Hephata-Architektin Susanne Tillmann und diverse Fachleute - aus Hephata Wohnen, aus den Hephata Werkstätten und der MEH-Beratungsstelle - zusammengetan und den Neubau gemeinsam konzipiert.

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