Hephata von der Flutkatastrophe betroffen - Häuser beschädigt, Menschen mit Behinderungen in Sicherheit, Trauer um Angehörige

Durch das Hochwasser sind Menschen von Hephata betroffen.

Insgesamt vier Wohnhäuser mussten wir evakuieren und wissen noch nicht, wann und wie die Menschen dorthin zurückkehren können. Das betrifft unsere Standorte in Leichlingen („An der Wupper“), Velbert-Langenberg („Froweinplatz“), in Swisttal-Odendorf und besonders in Schleiden. Unser Wohnhaus in Erftstadt-Gymnich haben wir vorgestern schon vorsorglich geräumt.

Die Menschen sind derzeit in anderen Standorten untergebracht. Wir hoffen, dass wir in Kürze wieder zurück in das Haus in Odendorf ziehen können, das zwar einen Wasserschaden hat, aber nicht so intensiv betroffen ist wie andere Standorte.

Für Rückfragen und Hilfsangebote können Sie sich an die Geschäftsleiterin der Wohnen gGmbH wenden, Diakonin Sabine Hirte, sabine.hirte@hephata-mg.de.

Wir danken für das besondere Engagement, dass viele Mitarbeitende in dieser besonderen Lage zeigen, für umsichtiges, verantwortungsvolles und spontanes Handeln.

Wir sind dankbar, dass die von Hephata betreuten Menschen mit Behinderungen in Sicherheit sind. Aber wir sind auch traurig, weil etliche Familien nicht nur ihr Hab und Gut , sondern auch geliebte Menschen   verloren haben, auch in unserer Mitarbeiterschaft.

Unsere Gedanken und Gebete sind bei allen Bewohnern und Kollegen, die von dieser Katastrophe auch persönlich auf das Schwerste betroffen sind.

 

Klaus-Dieter Tichy und Dr. Harald Ulland, Vorstände

 

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