
Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Die Evangelische Stiftung Hephata freut sich, die Übernahme des Vitusheims in Mönchengladbach bekanntzugeben. Das renommierte Seniorenwohn- und Pflegeheim mit gerontopsychiatrischem und psychiatrischem Schwerpunkt wird ab sofort unter der Trägerschaft der Stiftung weitergeführt.
Das Vitusheim bietet auf seinem 3.943 Quadratmeter großen Grundstück umfassende Pflege- und Betreuungsdienstleistungen für Senioren und Seniorinnen, insbesondere für Menschen mit gerontopsychiatrischen Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer sowie mit unterschiedlich ausgeprägten psychiatrischen Erkrankungen. Die Lage der Einrichtung ist zentrumsnah. Mit der Übernahme verfolgt die Evangelische Stiftung Hephata das Ziel, das bestehende Angebot zu sichern und weiterzuentwickeln. Die Übernahme umfasst alle bestehenden Mitarbeitenden des Vitusheims. Die hohe Qualität der Pflege und die individuelle Betreuung der Bewohner und Bewohnerinnen stehen somit auch weiterhin im Mittelpunkt.
Fortsetzung einer langen Tradition der Fürsorge: „Wir sind stolz darauf, das Vitusheim in unsere Trägerschaft aufzunehmen und die hervorragende Arbeit des Teams vor Ort fortzusetzen“, erklärt Verena Hölken, Vorständin der Evangelischen Stiftung Hephata. „Unser Ziel ist es, die Lebensqualität auf höchstem Niveau zu sichern. Das Vitusheim ist mit 51 Plätzen ein gutes und sicheres Zuhause in Mönchengladbach.“ Langfristig werde das Haus allerdings in die Gemeinnützigkeit übergehen, so wie auch die anderen Einrichtungen der Evangelischen Stiftung Hephata.
Passt ein solches Angebot zum Portfolio der 166-Jahre alten Stiftung? „Oh ja“, erklärt Hölken, „Wir sind mit unseren Dienstleistungen auch in dieser gerontopsychiatrischen und psychiatrischen Nische tätig, in der Menschen eine besondere professionelle Betreuung benötigen.“
Ein Gewinn für die Stadt: Mit der Übernahme des im Jahr 1983 gegründeten Vitusheims setzt die Stiftung ein klares Zeichen für die Stärkung der Pflegeinfrastruktur in der Stadt Mönchengladbach.
Angelika Heinrichs, die bisherige Inhaberin und Geschäftsführerin des Vitusheims: „Ich bin sehr erleichtert, dass ich mit Hephata einen starken Nachfolger für den Betrieb des Vitusheims gefunden habe. Es war mir eine Herzensangelegenheit, das Schicksal der Mitarbeitenden, der Bewohner und Bewohnerinnen in gute Hände zu legen. Nun kann ich
mich langsam, aber sicher zur Ruhe setzen, stehe den Verantwortlichen der Stiftung aber natürlich weiterhin mit Rat und Erfahrung zur Seite.“
Weiterhin für die Menschen da: Die Bewohner und Bewohnerinnen und natürlich auch ihre Angehörigen dürfen sich darauf verlassen, dass die Werte des Vitusheims wie Professionalität, Menschlichkeit, Respekt und Würde auch in Zukunft im Fokus stehen werden.
Bildererklärungen: 1. Foto: Außenansicht Vitusheim / 2. Foto: Innenansicht Zimmer / 3. Foto (v.l.n.r.): Heike Luckas, Pflegedienstleiterin Vitusheim & Dr. Harald Ulland, Hephata-Vorstand & Angelika Heinrichs, bisherige Inhaberin und Geschäftsführerin des Vitusheims & Joachim Händelkes, Abteilungsleiter Bau- und Liegenschaften Hephata, Verena Hölken, Hephata-Vorständin und neue Geschäftsführerin des Vitusheims.
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.