Hephata Leben und Hephata Arbeit
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.
Kindern helfen den richtigen Weg zu finden, sie unterstützen, wenn es schwierig wird, für besondere Kinder besondere Lösungen finden, das haben sich seit 20 Jahren die heilpädagogischen Tagesgruppen der Hephata Jugendhilfe auf die Fahne geschrieben. Das Jubiläum muss gefeiert werden: Am 15.12.2017 auf dem Stiftungsgelände in Mönchengladbach.
Das Programm beginnt mit einem Rückblick von dem Mann, der von Anfang an dabei war, Dieter Köllner, Geschäftsführer der Jugendhilfe. Ein Fachvortrag von Ulrike Bavendiek, Abteilungsleitung Heilpädagogik bei der Diakonie Düsseldorf, zum Thema „Perspektive von Tagesgruppen“ und viele Gespräche mit Betreuern, Kindern und Eltern wird es an diesem Tag noch geben.
Auch Tobias und seine Eltern werden da sein. Tobias ist ein Bespiel dafür, was Tagesgruppen leisten und wie sehr sie Hilfe für den Start ins Leben bieten.
Sieben Jahre begleiteten die Kollegen Tobias auf seinem Weg, der oft schwierig war und auch in seiner schlimmsten Zeit, als er die Krebsdiagnose bekam, waren die Kollegen zur Stelle. „Tagesgruppe endet nicht um 17 Uhr, sondern wir begleiten auch unvorhergesehene Krisen,“ erklärt Isabelle Staudenmaier-Brunner von der Hephata Jugendhilfe.
Und Tobias Vater erzählt: „Als wir Tobias in die Tagesgruppe gegeben haben, hatten wir Bedenken, aber das hat sich schnell geändert. Heute sage ich, keiner kann Wunder vollbringen, aber die Mitarbeiter sind nah dran. Und was ich nie vergessen werde, dass sie uns und Tobias in den harten Zeiten immer begleitet haben.“ Und Tobias machte seinen Weg, heute arbeitet Tobias in den Hephata Werkstätten auf dem Hauptgelände.
Jugendhilfe und Wohnen werden zu „Hephata Leben“; Werkstätten werden zu „Hephata Arbeit“. Lesen Sie alle Hintergründe in unserem jüngsten News-Beitrag.